Nach dem ersten Basisblock zum Natur und Wildnispädagogen, wusste ich nun im Mai ja schon ungefähr was im Block "Vögel und die Sprache der Natur" auf mich zukommt.
Sehr praxisorientiert zogen wir auch direkt aus in den Wald um die Stimmen der umgebenden Vögel zu erlauschen, zu verfolgen und zu benennen. Gar nicht so einfach einen solchen Klangteppich auseinander zu halten. Zilp Zalp, Fitis, Buchfink, Mönchsgrasmücke, Amsel, Rotkehlchen und der Zaunkönig waren nun unsere ständigen Begleiter.
Nicht nur das sie sich wunderbar anhören und gute Stimmung verbreiten, beim genauen hinhören fallen die verschiedenen Rufarten der gefiederten Freunde auf. Der Gesang, der Kontaktruf und der Alarmruf welcher in verschiedenen Stufen Bewegung oder gar Feinde in der Umgebung ankündigt.
Wer also den Vögeln genau zuhört, erfährt auch was in der natürlichen Umgebung passiert.
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